Projektübersicht

Laufende Projekte:

Erforschung einer neuen Datenstruktur zur Beschleunigung von Raytracing.
Nutzung und Erzeugung von Distanzfeldern und impliziten Beschreibungen in der Computergrafik.

Abgeschlossene Projekte:

Das VkCV Framework ist eine top-level Abstraktion die über mehrere Ebenen auf der Vulkan GPU-API aufbaut. Mit Hilfe des Frameworks wird es somit möglich gemacht, Anwendungen zu entwickeln ohne dabei vom Vulkan-typischen Setup- und Organisations-Overhead aufgehalten zu werden, aber dennoch eine hohe Performance zu erzielen.
„Trial of Elements" wurde im Rahmen des Projektpraktikums CG 2020 entwickelt. Es ist eine Mischung aus 3D Platformer und Rätsel Spiel in Low-Poly-Optik. Assets sowie Animationen wurden in Blender erstellt und das Spiel in Unity implementiert.
DINO ist ein Framework zu Erstellung, Verwaltung und Darstellung von impliziten Oberflächen und Distanzfeldern.
CVARK ist ein Augmented Reality SDK und ermöglicht Entwicklern neue Algorithmen und Verfahren im Tracking und Rendering im Bereich AR leicht zu realisieren und zu testen.
Der X-Ray-Mirror ist ein bewegungsgesteuertes Computerprogramm, bei dem ein virtuelles Skelett die Bewegungen des Benutzers nachahmt. Durch Zeigegesten kann der Benutzer Organe innerhalb des Skeletts ein- und ausblenden.
Das im Rahmen der Hightech-Strategie der Bundesregierung vom BmBF geförderte Verbundprojekt AVILUS beinhaltet die Anwendungs- und nutzerorientierte Erforschung, Entwicklung und Erprobung von Technologien im Kontext virtueller und erweiterter Realität, ausgehend von Anwendungsszenarien in verschiedenen Branchen deutscher Schlüsselindustrien, sowie einem dem Lebenszyklus von Produkten und Produktionsmitteln übergreifenden Informationsmangement zur Unterstützung der angemessenen Erstellung, Aufbereitung und Nutzung digitaler Information.
Im Rahmen dieses Projekts soll der Analyse durch Synthese Einsatz im markerlosen Tracking weiter untersucht und insbesondere die Merkmalsextraktion und Korrespondenzfindung durch Auswertung der während des Renderingprozesses bereits verfügbaren Informationen verbessert werden.
Auf der SIGGRAPH 2000 wurde von Paul Debevec die sogenannte Light Stage vorgestellt. Mit der Light Stage ist es möglich, Bilder von Personen oder Objekten unter einer neuen Beleuchtung darzustellen.